SPD im Gespräch mit Jan Habbinga

Am Donnerstag dem 22. Februar hat sich der Vorstand der SPD Erkelenz mit Jan Habbinga, dem Verwaltungsvorstand des Hermann-Josef-Krankenhauses in Erkelenz, getroffen. Auf unsere Einladung hin hat sich Herr Habbinga zur aktuellen Lage des Krankenhauses sowie die Auswirkungen der Krankenhausreform auf Erkelenz und den Kreis Heinsberg geäußert.

Dabei wurde klar, dass das Hermann-Josef-Krankenhaus sehr gut aufgestellt ist und dass wir als Erkelenzer*innen stolz darauf sein können. Aber auch, dass die geplante Krankenhausreform viele Herausforderungen mit sich bringen wird. Positiv ist aber, dass das Krankenhaus in Erkelenz auch nach der Reform erhalten bleiben wird. Die Versorgung vor Ort in Erkelenz wird also gesichert sein.

Gerade weil noch nicht sicher ist, welche Auswirkungen die Reform haben wird und wie sie auch die anderen Krankenhäuser in der Region und im Kreis betreffen wird, ist es wichtig, dass wir mit den handelnden Personen im stetigen Austausch bleiben.

Das Hermann-Josef-Krankenhaus als größter Arbeitgeber in der Stadt ist für Erkelenz extrem wichtig und als Politik werden wir es selbstverständlich unterstützen. Wichtig war es für uns auch zu erfahren, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus nach Tarif bezahlt werden und dass keine Honorarkräfte benötigt werden. Gute Bezahlung und Jobsicherheit sind gerade im Gesundheitssektor sehr wichtig.

Der regelmäßige Austausch mit allen wichtigen Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft ist für uns als SPD Erkelenz ein großes Thema. Wir bedanken uns bei Herrn Habbinga und bleiben am Ball.